Was ist ein Debt Push Down und wie funktioniert dieser? Lesen Sie hier mehr dazu, wie dieser umgesetzt werden kann.

Das MoPeG führt nicht nur zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts, sondern auch zur Verwirrung.

Erfahren Sie hier, wo die Neuerungen des Rechts der Personengesellschaften zu einem Fragezeichen beim Rechtsanwender führen und wo Sie Ihren Gesellschaftsvertrag nachjustieren sollten.
 

Bei M&A-Transaktionen ist eine Due Diligence also eine Unternehmensprüfung Routine. Doch muss diese zwingend durchgeführt werden? Muss insbesondere die Verkäuferseite sie gestatten?

Ein buchwertneutrale Übertragung von Wirtschaftsgütern zwischen Personengesellschaften ist nach dem BVerfG möglich; § 6 Abs. 5 EStG ist insofern derzeit verfassungswidrig. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpunkte.

Werden Anteile an einer GmbH im Wege einer Kapitalerhöhung erworben und wird dafür - mittels Aufgeldes - ein Preis gezahlt, der über dem Verkehrwert liegt, fragt sich, wie ein späterer Verlust bei der Veräußerung steuerlich zu bewerten ist. Erfahren Sie zu diesem relevanten Thema hier mehr.
 

Haben Sie schon einmal Kryptowährungen gekauft? Und danach wieder verkauft?

Dann Vorsicht: Was viele nicht wissen, ist, dass solche Krypto-Transaktionen in vielen Fällen steuerpflichtig sind!

Lesen Sie hier mehr, um nicht in die Steuerfalle zu tappen.

Wechseln die Gesellschafter einer Personengesellschaft als Organträger unterjährig, gehen gewerbesteuerliche Verluste unter. Lesen Sie hier mehr zum Thema, sodass Sie den Gesellschafterwechsel optimal planen können.
 

Wer eine Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie plant, sollte die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten kennen. Eine Familienstiftung kann Vorteile bringen. Diese Nachfolgeform sollte aber anhand der Umstände des Einzelfalls genau geprüft werden, lesen Sie hier mehr zum Thema.

Eine Gewinnausschüttung erfolgt dann und solange nicht, wie der Gewinnanteil eines Gesellschafters thesauriert wird. Lesen Sie hier mehr zu den steuerlichen Voraussetzungen und Folgen.

Ein Formwechsel ist eine Umwandlungsmaßnahme, die einer Gesellschaft die Änderung ihres Rechtskleids ermöglicht. Erfahren Sie hier, welche Gründe und Vorteile ein Formwechsel mit sich bringt.

Nicht jeder Insolvenzantrag bzw. Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung eines Mitglieds eines umsatzsteuerlichen Organkreises führt auch zum Ende der Organschaft.

Was ist ein Joint Venture überhaupt? Mit einem Joint Venture wollen die Partner vom Know-how und Kapital des jeweils anderen partizipieren; insofern teilen sie sich auch die Verantwortung, unternehmerische Chancen und Risiken.

Ein Gesellschafter-Geschäftsführer ist sozialversicherungspflichtig, wenn er eine abhängige Beschäftigung ausübt.

Abfindungsbeschränkungen in Gesellschaftsverträgen können nichtig sein. Folge wäre eine Verkehrswertabfindung. Finden Sie hier wichtige Informationen zu Abfindungsklauseln.

Die Begründung einer steuerlichen Organschaft mittels Gewinnabführungsverträgen ist oft das Ziel. Doch welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um dieses zu erreichen?

Eine Due Diligence (Unternehmensprüfung) ist im Rahmen einer M&A-Transaktion grds. nicht mehr wegzudenken. Erfahren Sie hier mehr, welche Vorteile eine DD Ihnen auf Käufer- oder Verkäuferseite bieten , aber auch mit welchen Folgen diese verbunden sein kann.

Beim Formwechsel in die GmbH sind steuerliche Fallen zu vermeiden. Steuerrecht und Gesellschaftsrecht sind hier eng verzahnt. Zu vermeiden ist eine Entprägung und die Aufdeckung stiller Reserven.

Patronatserklärungen können einer möglichen Insolvenz entgegenwirken. Sie sind ein von Gläubigern oft akzeptiertes Sicherungsmittel. Erfahren Sie hier mehr.

Hoch umstritten ist heute immer noch, ob sich im Rahmen von umwandlungsrechtlichen Ausgliederungen auch Dritte am übernehmenden Rechtsträger beteiligen bzw. beim Umwandlungsvorgang unmittelbar hinzukommen können.

Was hat es mit dem ominösen Begriff der Organschaft auf sich? Wichtig zu wissen ist, dass diese Vorteile bietet. Sie ermöglicht zum Beispiel die Zurechnung des Einkommens der Organgesellschaft beim Organträger und die Verrechnung von Verlusten. 

Eine Privatperson kann durchaus herrschendes Unternehmen sein, wenn sie einer anderweitigen unternehmerischen Interessenbindung unterliegt. Dann sind bestimmte Vorschriften des Konzernrechts, aber auch des Mitbestimmungsrechts zu beachten.

Bei einem Unternehmensverkauf können Pensionszusagen wegen der damit einhergehenden hohen Rückstellungen hinderlich sein. Auch steuerlich ist deren Behandlung schwierig. Ggf. muss die Pensionszusage "entsorgt" werden.

Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge sind wesentliche Bausteine des Vertragskonzernrechts und steuerlicher Organschaften. Wir stellen die wichtigsten Gründe für ihren Abschluss vor.

Steuerrechtlich können Inklusionsbetriebe von Begünstigungen profitieren, wenn der Träger eine gemeinnützige Körperschaft ist, sodass der Gewinn von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit sein kann.

Nicht selten haben insbesondere Existenzgründer eine zündende Geschäftsidee für die Entwicklung eines innovativen Produkts oder für der Erbringung interessanter Dienstleistungen am Markt. Der Transfer dieser „Ideen“ in ein Unternehmen kann auf verschiedene Weisen erfolgen mit jeweils unterschiedlichen steuerlichen Implikationen.

Die in der Praxis nicht selten vorkommende Auslagerung einer Direktzusage (z.B. für einen Geschäftsführer) auf einen Pensionsfonds sollte stets genau geplant und mit einer umfassenden steuerrechtlichen Beratung flankiert werden.

Aufsichtsratsmitglieder sind nicht selbständig tätig und umsatzsteuerrechtlich kein Unternehmer, wenn sie eine nicht variablen Festvergütung erhalten.

Für Verzinsungszeiträume ab 01.01.2019 gilt für die Vorschriften § des 233a i.V.m. § 238 Abs. 1 S. 1 AO hingegen eine Anwendungssperre, d.h. neue Nachzahlungs- und Erstattungszinsen dürfen nicht mehr festgesetzt werden.

Positive Einkünften des übertragenden Rechtsträgers im Rückwirkungszeitraum mit Verlusten des übernehmenden Rechtsträgers

Häufig besteht gerade im Rahmen von Unternehmensnachfolgen, der Wunsch Anteile an Personengesellschaften (Mitunternehmeranteile) auf Kinder oder andere Nachfolger unentgeltlich und vor allem steuerneutral zu übertragen.